Am Aschermittwoch ist auch in München alles vorbei, und das war für mich und meine Vespa München Tour auch gut so, denn schließlich wollte ich mir jetzt mal ein bisschen die Stadt anschauen. Am Morgen ging’s erstmal los Richtung Englischer Garten, und von hier aus war es gar nicht weit zum Privatmuseum von Robin Davy. Kaum zu glauben, was dieser Vespa-Fan, der im schönen Münchener Herzogpark lebt, alles zusammengetragen hat. Er ist bestimmt der größte Vespa Begeisterte, den man sich vorstellen kann. Von Filmplakaten, auf denen die Vespa eine Rolle spielt, über Vespa-Modelle in unzähligen Vitrinen, jeder Menge Vespa-Spielzeug und und und … Für echte Vespisti ein absolutes Muss, ich weiß nicht, wie lange ich dort geblieben bin, konnte mich wirklich kaum losreißen. Robin Davy ist für die Vespa München Gemeinde eine echte Institution, der die Szene mit seinem Club Vespa Oldtimerfreunde (www.vespafreund.de) total bereichert. Genug geschwärmt, schließlich wollte ich auch noch ein bisschen vom legendären Schwabing sehen, wo ich gegen Abend mit meiner Vespa durch die Gegend fuhr. Von der Leopoldstraße stadteinwärts sollte man sich links halten, wieder in Richtung auf den Englischen Garten zu. Hier gibt es schicke kleine Straßen wie die Feilitzschstraße oder die Occamstraße, wo es auch um Sehen und Gesehenwerden geht – und mit meiner PX125 konnte ich da durchaus punkten, hehehe …
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